Oktober-November 2023
KÜCHE
BAUMANN GROUP „It’s a match!”:
7 Gründe, warum die kitchen family einfach passt Jedes zweite Jahr werden bei BAUFORMAT und burger die Karten neu gemischt. Nun war es wieder so weit: In diesem Jahr begrüßte die kitchen family die Fachbesucher unter dem Motto „It’s a match!“. Hier passt einfach alles: Fronten, Dekore und Gestaltungselemente, das Zubehör, die Marke zum Handelspartner – und natürlich die familiäre Atmosphäre.
BAUFORMAT: Das Furnier von SYDNEY, hier in Nussbaum, passt zur Rillenoptik von STRASSBURG. Arktis seidenmatt ist eine von 16 Farben.
steigt auch der Anspruch, dass es richtig gut wird. Und das ja gleich für zwei Marken! Des wegen darf es aus meiner Sicht jetzt auch end lich wieder losgehen. Ich bin überzeugt, dass wir unseren Handelspartnern mit allem, was wir für 2024 und darüber hinaus geplant ha ben, nach Kräften unterstützen und ein sehr attraktives Gesamtpaket geschnürt haben.“ Als Aushängeschild einer Küche haben Fron ten und Dekore naturgemäß einen hohen Stellenwert bei der Präsentation von Neuhei ten. Die kitchen family begnügt sich jedoch nicht mit der Vorstellung attraktiver Farben und Oberflächen. Sie bringt Bewegung ins Angebot von BAUFORMAT und burger. Weil sie nicht mehr ins moderne Küchen puzzle passen, fallen einige Programme weg. 1 – Fronten und Dekore
Ihre Nachfolger zeichnen sich nicht nur durch qualitative Verbesserungen aus. Mitunter er gibt sich durch die Umstellung sogar ein Preis vorteil, den Händler an ihre Kunden weiter geben können. Und natürlich kommen auch komplett neue Fronten, die Trends aufgreifen. Bei BAUFORMAT ... ... zieht man von BERLIN nach POTSDAM. Hier ersetzt eine kratzresistente Melaminober fläche mit Anti-Fingerprint-Effekt die bisheri ge Oberfläche aus UV-Lack. Weiterer Bonus ist eine bessere Farbstabilität. In der gleichen Preisgruppe 2 gibt es also mehr Leistung. ... löst SALZBURG die STOCKHOLM ab. Es bleibt bei einer hochwertigen Schichtstoffoberfläche mit Anti-Finger print-Eigenschaften. Allerdings wurde sie technisch optimiert. Das hat zur Folge,
G eschäftsführer Matthias Be rens: „Es ist die zweite Haus messe, bei der wir Neuheiten im Zwei-Jahres-Rhythmus vorstellen. Ich kann nur immer wieder betonen, wie gut diese Entscheidung war – für unsere Partner, für unser Produkt, fürs Unternehmen. Nur eine Sache ist ge fühlt schlimmer geworden: das Lampenfieber. Oder, sagen wir, die positive Kribbeligkeit. Denn während wir einerseits viel intensiver an ausgereiften Innovationen arbeiten können, sehr attraktives Gesamt- paket geschnürt haben.“ Geschäftsführer Matthias Berens „Ich bin überzeugt, dass wir unseren Handelspartnern ein
Fotos: Baumann Group
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wohninsider.at | Oktober/November | 05. 2023
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